Skandal beim Bierbichler in Ambach
von Edda Sörensen
(Diese Geschichte ist frei erfunden. Alle Namen, handelnden Personen und Begebenheiten entspringen der Fantasie der Autorin.)
Die Apothekerin von Percha hatte ein gewisses Renomee rund um den Starnberger See. Man munkelte, in so mancher der prächtigen Villen an seinen Ufern habe sie bereits mit der Wünschelrute im Anschlag Wundertaten vollbracht. Sie mische bei Mondenschein spezielle Cremes, pendelte Medikamente aus und empfahl ihrer illustren Klientel einen Wunderheiler nach dem anderen. Es muss ein ganzes Nest davon geben in Oberbayern, seit die Esotherik aus geheimen Ecken ins Licht der Öffentlichkeit drang, ja zur Mode wurde. Auch Hellseher, Medien, die Nachrichten aus dem Reich der Toten übermitteln und Geistheiler gehörten in ihr Angebot.
All
das unter dem Deckmantel der „Heiligkeit“. Sie pilgert, stramm
katholisch, jedes Jahr nach Lourdes zum heiligen Kontakt mit der
Mutter Gottes höchst persönlich.
Wie
das Schicksal nun so spielt, wurde ihr einziges Kind, eine Tochter,
drogensüchtig. Hätte es zu diesem Zeitpunkt die verbotenen neuen
Drogen nicht gegeben, wäre das Fräulein Tochter wahrscheinlich
klassisch traditionell bis zur Halskrause im heimischen Bierfass
versunken und hätte damit kein größeres Aufsehen erregt.
Doch die Tochter der Apothekerin griff zur Nadel.
Doch die Tochter der Apothekerin griff zur Nadel.
Nach
gewaltigen Kämpfen, bei dem sie gar per Anwalt das Starnberger
Gymnasium für die Sucht der Tochter verantwortlich zu machen
versuchte, war sie gerade an dem Punkt, wo das Mädel wieder
einigermaßen funktionierte, parierte und in München studierte.
Dabei musste sie vorsorge halber immer einen Pfefferspray mit sich
tragen, denn das Sündenpfuhl München war ja bekannter weise ein
höchst gefährliches Pflaster.
So
viel wusste ich, und das wohlbemerkt, vom hören und sagen aus meiner
Familie, denn sie war mit dem Bruder des Mannes meiner Schwester
verheiratet gewesen, der im letzten Jahr gestorben war. Ich stellte
sie mir als fast ätherische Frau vor und war schon recht gespannt
auf sie, denn unsere Nichte, für die Tischordnung der
Geburtstagsfeier verantwortlich, hatte sie neben mich platziert.
Sicher in der Annahme, wir beiden könnten uns gut unterhalten, da
ich ja in der Astrologie bewandert war.
Lange
blieb ihr Platz leer und wir hatten bereits die Vorspeise, herrlich
frisch geräucherten Saibling auf Feldsalat hinter uns, als sie dann
mit großer Verspätung erschien.
So
um die fünfzig, die kurzen blonden Haare in typisch deutsche
Hausfrauen-Frisur gelegt, sichtlich
gestresst, den wuchtigen, untersetzten Körper in ein viel zu enges
schwarzes Kostüm gezwängt mit dicker Goldkette um den Hals und der
Tochter im Schlepptau. In welcher Gerüchteküche sie ihre
Informationen über mich auf geschnappt hatte, dreimal darf man
raten, genug Gesprächsstoff hatte ich mit meinem freestyle-Leben
wirklich geliefert, so viel, dass ich eigentlich Tantiemen dafür
verlangen sollte. Jedenfalls war sie bis zur Halskrause voller
Vorurteile gegen mich, das sah ich sofort, als sie sich schwer atmend
setzte und mich mit einem schnellen, ausgesprochen unfreundlichen
Blick streifte, während man ihr eilig die Vorspeise servierte.
Sie
stocherte erst mal mit der Gabel misstrauisch in dem Teller herum,
dann schob sie ihn brüsk weit von sich und sagte laut:
„So
etwas esse ich nicht!“
Lieber
griff sie zum Weinglas und schüttete es fast ex runter.
Wie
es nun dazu kam, dass als Gesprächsthema nach ein paar belanglosen
Sätzen gleich die Drogen angeschnitten wurden, wusste im Nachhinein
niemand mehr so genau. Jedenfalls wetterte die Drogistin auf der Stelle, so als habe man auf einen Knopf gedrückt, drauf
los, was das Zeug hielt: Tod und Teufel und Abschaum der Menschheit.
Ich konnte es mir nicht verbeißen:
"Sind
Sie sich bewusst, dass Sie auch gerade dabei sind eine Droge zu
konsumieren?"
und
deutete auf ihr inzwischen frisch gefülltes 2. Weinglas.
"Alkohol?"
Nun
plusterte sich die Apothekerin richtig auf. Die Knöpfe an ihrer
Kostümjacke waren sicher mit Zwirn doppelt und dreifach verankert,
sonst hätte es sie jetzt glatt weg gesprengt, während sie tief
einatmete. Sie musterte mich mit abfälligem Blick:
"Alkohol
ist keine Droge! Sie reden ja völligen Unsinn! Ich kenn' mich da
aus!"
Zu
ihrer rechten sass ein Verwandter, schon weit in den Siebzigern
jedoch ziemlich wach im Oberstübchen und der ergriff nun das Wort:
"Ja
aber was ist denn dann mit den Millionen von Alkohol-Süchtigen, die
wir haben?"
Und
ich gab auch gleich noch meinen Senf dazu:
"Der
Entzug von Alkohol ist zumindest genauso schlimm wie der von Heroin.
Man berichtet sogar, dass dabei epileptische Anfälle an der
Tagesordnung seien."
Darauf
sprang sie auf, die Empörung höchstpersönlich und verliess
fluchtartig den Raum, gefolgt von ihrer Tochter und einem älteren
Ehepaar. Die Tür schloss sich wieder. Da es sich ja um das
Geburtstagsfest meines Schwagers handelte, überspielten wir höflich
den Abgang der Apothekerin.
Nun
teilt sich das Geschehen und die Art der Erzählung ändert sich,
weil ich bei folgenden Szenen anfangs nicht mit dabei war, sondern
mir derweilen die köstliche knusprige Ente mit Knödel und Blaukraut
schmecken liess. So kann ich es mir nur aus den diversen
Zeugenberichten zusammenbasteln.
Eingang
des Gasthauses: „Zum Bierbichler“ - Achternbuschs frühere
Stammkneipe am Starnberger See. Der hätte gewiss seine helle Freude
an den ungewöhnlichen, filmreifen Szenen gehabt, die nun folgen –
wenn er dagewesen wäre.
Dunkle
Holztische und Stühle vor einer grossen Eckbank am Fenster, die bis
zu einem mächtigen, dunkelgrüner Kachelofen in der Mitte des Raumes
und um den herum verläuft, so dass sich gut 7 Menschen im Winter
dort den Rücken wärmen können. In der Fensterecke hängt das
obligatorische bayrische Wirtshaus-Kruzifix.
Ein
einzelner Einheimischer mit Filzhut hat das zweite Weissbier vor sich
stehen und grübelt vor sich hin. Da öffnet sich die Tür zum
Gastzimmer und heraus stürzt fuchsteufelswild – Sie wissen schon
wer, gefolgt von ein paar Leuten, die beruhigend auf sie einreden.
"Die
ist ja völlig verrückt, mit der kann man ja nicht reden",
empörte sich die Apothekerin "die sagt, man soll die
Heroindealer frei herumlaufen lassen. "
"Was?
" erschreckten sich die anderen im Chor
“ Das
darf doch nicht wahr sein!“
"Mir
reichts ! Jetzt geh' ich!"
Sie
machte Anstalten, ihren Mantel anzuziehen. Die anderen nahmen ihr den
Mantel wieder weg und redeten beruhigend auf sie ein. Doch sie griff
wieder zum Mantel und rief aus:
"Nein,
hier bleibe ich nicht."
"Doch,
du musst bleiben." So ging das einige Male hin und her. Der
Einheimische mit Filzhut beobachtete amüsiert das Spektakel. Mantel
an, Mantel aus, Mantel an, Mantel aus.
Schließlich
gelang es der Tochter die Mutter zu besänftigen und sie setzten sich
alle an den Holztisch beim Kamin.
Nun
kam meine Nichte aus dem Gastzimmer und setzte sich zu ihnen. Auf
der Stelle verfiel die Apothekerin in lautes Jammern:
"Sie
ist ein Dämon, ich kenn mich da aus. Es ist schrecklich. Ich halt
das nicht aus."
Wieder
sprang sie auf und machte Anstalten zu gehen. Wieder redeten die
anderen beruhigend auf sie ein und man setzte sich wieder.
"Es
tut mir ganz schrecklich leid, weil ich es war, die die Tischordnung
gemacht hab“, sagte die Nichte, „ ich dachte ihr könntet euch
gut unterhalten. Es ist mir ja ganz schrecklich peinlich."
Die
Apothekerin beruhigte nun ihre Nichte:
"Nein,
nein, da kannst doch du nichts dafür.“
Und
jammerte zum Stein erweichen weiter:
„ Weisst
du, egal wo er ist, ich spüre den Dämon im Raum. All die armen
verlorenen Seelen um ihn herum, die greifen hilfeflehend nach mir.
Ich halt das einfach nicht aus.'
Jemand
brachte etwas zum trinken und die Nichte ergriff die Gelegenheit, um
wieder im Gastzimmer zu verschwinden. Die anderen redeten weiter auf
die Apothekerin ein:
"Wir
steh'n zu Dir. Wir lassen Dich doch nicht alleine. Hab keine Angst.
Du hast ja so recht , das wissen wir doch."
Derweilen
wurde im Gastraum weiter.gefeiert. Es wurden Ansprachen gehalten,
eine Dame im weinroten Pullover trug ein sehr witziges
Mundartgedicht vor und alles war eigentlich eitel Wonne um den
Jubilar, der seinen 70. Geburtstag feierte.
Nach
der knusprigen Ente mit Kartoffelknödeln und Blaukraut stand ich
dann auf und verliess mit einigen anderen den Gastraum um draussen
eine Zigarette zu rauchen. Damals gab es noch kein offizielles
Rauchverbot, jedoch das Geburtstagskind hatte schon immer eine
regelrechte Phobie gegen Raucher, ich vermute, dass das damit
zusammenhing, weil vor langen Jahren der Vater sein Geld in
Zigarettenrauch aufgehen ließ anstatt ihm damit das heiß ersehnte
Fahrrad zu kaufen. Jedenfalls herrschte ihm zuliebe im Gastraum an
diesem Abend striktes Rauchverbot.
Draußen
saß die Apothekerin bei den Rauchern und nicht ahnend, dass diese
gerade dabei war mir ein dämonisches Image zu verpassen, ging ich
spontan auf sie zu:
"Komm,
lassen wir es gut sein. Es ist schliesslich ein Geburtstagsfest."
Doch
darauf gab es als Antwort nur einen verschlagenen Blick.
Da
ist Hopfen und Malz verloren, dachte ich mir, setzte mich neben
meinen Freund an den Nebentisch, zündete mir eine Zigarette an und
versuchte ihm zu erklären, was geschehen sei. Doch der ließ mich
gar nicht zu Wort kommen, sondern sagte sofort:
"Du
gehst mir auf den Keks."
Der
war nun wegen etwas ganz anderem stocksauer auf mich. Er hatte
nämlich eine Stunde am Starnberger Bahnhof drauf gewartet, dass ich
ihn wie abgemacht dort abhole. Dabei hatte er nur eines
missverstanden, nämlich, dass der Treffpunkt am Bahnhof von
Wolfratshausen war, wo ich wiederum eine S Bahn nach der anderen
abwartete und schließlich zum Bierbichler zurück fuhr. Nach einer
Stunde hatte er dann die Telefonnummer der Wirtschaft in dem das Fest
stattfand herausgefunden und rief dort an. Jemand sagte ihm, dass er
sich ein Taxi nehmen solle. Er war felsenfest davon überzeugt, dass
ich ihn einfach vergessen hätte.
Als
er dann ankam, zeigte man ihm seinen Platz an einem ganz anderen
Tisch und so hatten wir bisher noch nicht die Gelegenheit, das
Missverständnis aufzuklären. Also nahm er die Gelegenheit beim
Schopf, um sich für die Wartestunde zu rächen, und sagte laut:
"Du
gehst mir auf den Keks!"
Sprach's,
stand auf und setzte sich an den Tisch der Apothekerin. Das fand der
Mann mit grauem Filzhut, der inzwischen sein drittes Weißbier vor
sich stehen hatte, einfach toll, wahrscheinlich hatte er sich vorher
mit seiner Frau gestritten und war ins Wirtshaus geflohen. Er grinste
breit übers Gesicht und prostete meinem Freund begeistert zu:
"Diese
Weiber!"
Das
hatte nun wiederum die Apothekerin mitbekommen und witterte
Oberwasser.
Sie
erhob sich und pflanzte sich direkt vor mir auf, stemmte beide Hände
in die Hüften, holte tief Luft und rief dann im Brustton der
Überzeugung:
"Schade,
dass es den Hitler nicht mehr gibt! Der hätte sie alle vergast, die
Süchtigen und Sie auch!."
Da
blieb jetzt mir die Luft weg. Entsetzt sprang ich auf und rief
fassungslos:
"Um
Himmels Willen, das darf doch nicht wahr sein!"
Ich
stand nun mitten im Raum und sofort begann sie etwas völlig
Wahnwitziges um mich herum zu veranstalten, eine Art Ritual: Während
sie mich nicht aus den Augen ließ (ich sie übrigens auch nicht)
begann sie mich zu umkreisen und das nicht nur einmal, während sie
unablässig mit merkwürdig eindringlich drohendem Tonfall
abgehackte, kurze Sätze herauspresste:
"Dazu
steh' ich!
Ja,
schade, dass es den Hitler nicht mehr gibt!
Der
hätte Leute wie Sie vergast!
Ich
bin eine Studierte!
Ich
weiss wovon ich rede!
Ich
verkehre in mächtigen Wissenschafts-Kreisen!
Der
Pfarrer von Aufkirchen ist auch meiner Meinung!
Ich
sitze in mächtigen Komitees!
Ich
werde dafür sorgen, dass Sie in Bayern keinen Fuss mehr auf den
Boden bekommen!
Das
sag ich Ihnen, das können Sie glauben!
Den
Hitler bräuchten wir wieder!
Ich
bin eine Studierte!
Keinen
Fuss werden Sie hier mehr auf den Boden bekommen!
Ich
habe mächtige Freunde!“
Nun
waren alle Anwesenden weiss um die Nase, auch das Personal war stehen
geblieben und beobachtete mit offenem Mund die feiste Frau, die mich
umkreiste. Alles hielt den Atem an und keinem fiel mehr was ein.
Ich
stand erst völlig regungslos, fast gelähmt, war aber innerlich
hellwach und geistesgegenwärtig. Ich wusste, dass ich mich nun
wehren musste. Keine Ahnung woher ich die Nerven dazu hatte, aber ich
sagte lauter, klarer Stimme:
"Sie
sind eine Scharlatanin, wie sie im Buche steht! Spielen die
selbstlose Heilige und wollen Menschen vergasen! Pilgern nach Lourdes
und rufen nach Hitler.“
Nun
schnappte sie ungläubig nach Luft. Ihr Ritual hatte sichtlich nicht
so auf mich gewirkt , wie sie sich das vorgestellt hatte. Nun machte
sie Anstalten, sich auf mich zu stürzen, da packten sie einige
Leute, zerrten sie auf die Kaminbank und hielten sie dort rechts und
links fest.
Sie
versuchte sich loszureißen, war schneeweiß, ihr quollen beinahe die
glasigen Augen aus dem Kopf : „Ja, vergast hätte er Sie, der
Hitler!“ kreischte sie wie von Sinnen. „Dazu steh ich! Da gäbe
es Leute wie Sie nicht!“.
Irgendjemand
empörte sich dann doch laut:
„Das
ist ja ein starkes Stück – sie will den Hitler wieder haben!“
Nun
mischte sich die Tochter ein. Eigentlich
ein recht hübsches Mädel, hätte sie nicht ein merkwürdig regloses
Gesicht. Den Kopf auf die Ellbogen gestützt
hatte sie ohne auch nur eine Miene zu verziehen den ganzen Aufstand
beobachtet, vielleicht stand sie unter Valium, oder solch ein
Spektakel der Mutter gehörte für sie zur Tagesordnung, denn sie gab
megacool ihren Kommentar ab :
"Ich
weiß gar nicht warum ihr euch so aufregts. Das hat doch schon mein
Großvater jeden Tag gesagt, dass wir den Hitler wieder bräuchten."
Dann
nahm sie den Mantel der Mutter, zu dritt drängten sie die
Apothekerin schließlich Richtung Ausgang und sie hinterließen eine
Geburtstagsfeier, in der eine Bombe eingeschlagen hatte...
Harry,
sagte später, als wir ihm erzählten, wie sich seine Schwägerin als
Hitler-Fan outete, nur ungläubig:
„Echt?
Hat sie das gesagt? Wunderte mich sowieso, dass sie gekommen ist, denn sie hasst den Bierbichler. Gleich als sie reinkam sah ich, dass
sie lichterloh brannte!“
Er
war ja, als Geburtstagskind der seinen 70. feierte, die ganze Zeit im Gastraum und hatte nichts von
dem Aufstand der 3. Art mitbekommen.
„Sie
machte dann gar Anstalten sich auf mich zu stürzen.“
„ Die
hätte nichts davon abgehalten, aber sie hat gewusst, dass Du sie
dann ohne Federlesen in den See geschmissen hättest.“
„Diese
Frau ist absolut besessen“ sagte Glen dann auf der Heimfahrt, „
sowas hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen. Den blanken
Wahnsinn in den Augen umkreiste sie Dich , ich dachte ich bin im
Kino, in einem Horrorfilm. Da gibt es sicher viele Leute am
Starnberger See, die Angst vor ihr haben. Damit arbeitet sie.“
„Ich
wunderte mich nur, dass das Kruzifix in der Ecke angesichts dieser
Art von Anhängerin nicht mit lautem Krach heruntergefallen ist.“
Aber
dass Kruzifixe keine Wirkung haben, erlebte ich, als noch keine
sechs Jahre alt war. Doch das ist eine andere Geschichte.
4 Kommentare:
Als wär´s vom Kroetz. :) Gruß, Ray
liest sich süffig. familiär und sehr bayrisch. eine gute geschichte. deinen schreibstil mag ich sehr. Iren
aha, jetzt ist der groschen gefallen, der ray05 meinte vom franz xaver kroetz, klar, und wie. super gschicht! Iren
Ihr Lieben - da hüpft es hoch , das Herz der Schreibenden - und spornt an zu mehr :) Vielen Dank an Euch beide.
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